Fami­li­en­the­men

„Der äuße­re Rah­men ist nicht so wich­tig, solan­ge man sich für die Men­schen wert­voll fühlt, mit denen man zusam­men lebt. Dann kann man strei­ten, lachen und wei­nen. Dann kann jeder er selbst sein.“
Jes­per Juul

… von der Geburt bis zum Auszug

Es geht um die Zeit von der Geburt bis zum Aus­zug des Kin­des, der Kin­der, um ver­schie­de­ne Lebens­for­men und das gan­ze Umfeld einer Fami­lie. So wie: …mor­gens los und abends ins Bett, am Ess­tisch, sozia­le Kon­tak­te, respekt­vol­ler Umgang mit­ein­an­der, Medien, …

Hal­lo, ich bin versteckt!

Es geht um Bezie­hun­gen und den Kon­takt miteinander.

Wenn Sie Inter­es­se an einem bestimm­ten The­ma haben und sich einen pas­sen­den Rah­men wün­schen, wie Kur­se, Bera­tun­gen, Vor­trä­ge, The­men­aben­de oder ande­res, kön­nen wir ger­ne zusam­men etwas pla­nen und ent­wer­fen. 

Selbst­für­sor­ge

Jeder Mensch hat den Wunsch, sich wohl zu füh­len, genährt zu sein, sich aus­zu­drü­cken und han­deln zu kön­nen, in der Über­ein­stim­mung mit sich selbst.

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Das ers­te Lebensjahr

Das Leben nimmt eine gro­ße Wen­de, wenn wir ein Kind bekom­men. Und auch wenn das zwei­te, drit­te oder vier­te Kind kommt, gibt es eine spür­ba­re Bewe­gung in der gesam­ten Familie.

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Ein­ge­wöh­nung

Der regel­mä­ßi­ge Besuch in Krip­pe, Tages­pfle­ge oder Kin­der­gar­ten bedeu­tet oft die ers­te gro­ße Tren­nung vom Kind. Was braucht es, um an dem neu­en Ort gut zu landen?

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Eigen­wil­le

Die Zeit zwi­schen dem zwei­ten und fünf­ten Lebens­jahr ist eine Zeit, in der wir Eltern uns oft sehr her­aus­ge­for­dert füh­len. Das Kind zeigt deut­lich was es will, was nicht, und es will sei­ne Sachen eigen­stän­dig tun.

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Schu­le

Kin­der ent­wi­ckeln sich unter­schied­lich. Wie kann ich mein Kind dar­in beglei­ten, sei­nen Weg zu gehen: für sich, in der Fami­lie, mit sei­nen Freun­den und in der Schule?

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Puber­tät

Was ande­re Kul­tu­ren als Freu­den­fest fei­ern, zählt hier oft eher als unan­ge­neh­me Pha­se, die man mög­lichst schnell hin­ter sich brin­gen will. Tat­sa­che ist: Puber­tät for­dert alle und steckt vol­ler Überraschungen.

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Ende der Schulzeit

Mit dem Ende der Schul­zeit steht für die Eltern genau­so wie für die jun­gen Erwach­se­nen ein star­ker Wech­sel an. Und Jetzt? End­lich mal nichts! Aus­schla­fen, Abends lan­ge weg, es ein­fach mal lau­fen lassen?

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Aus­zug

Eine lan­ge Zeit der Ver­sor­gung und des inten­si­ven Zusam­men­le­bens nähert sich dem Ende. Das Kind war über lan­ge Zeit der Mit­tel­punkt, um den sich alles arran­giert hat.

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Geschwis­ter

Geschwis­ter­lie­be und Geschwis­ter­streit. Mit­ein­an­der lachen, spie­len, sich ver­bün­den, Quatsch machen, … Und die Kab­be­lei­en und Strei­te­rei­en. Wenn sich die Aus­ein­an­der­set­zun­gen häu­fi­gen, dann hat das nie mit den Geschwis­tern direkt zu tun.

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Eltern­paar

Eltern zu sein, ver­än­dert die Paar­be­zie­hung in einer grund­le­gen­den Art und Wei­se. Man muss sich viel mehr abspre­chen, viel regeln, Geld ver­die­nen und sich mit unter­schied­li­chen Ansich­ten und Erzie­hungs­for­men auseinandersetzen.

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Tren­nung

Sich zu tren­nen, ist ein Zustand vol­ler star­ker Gefüh­le. Es wird gelöst, was zusam­men eine Fami­lie blei­ben soll­te. Es gibt ein gemein­sa­mes Kind oder Kin­der und einen All­tag, der wei­ter geht und nichts ist mehr so wie vorher.

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Allein­er­zie­hen­de

Allein­er­zie­hen­de Eltern haben bedeu­tend weni­ger Frei­raum. Für die Kin­der zu sor­gen und für sich selbst zu sor­gen stellt für sie eine hohe Anfor­de­rung und einen häu­fi­gen Kon­flikt dar.

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Patch­work

Die Ver­ant­wor­tung für das Mit­ein­ader in der neu­en Lebens­form, ist eine her­aus­for­dern­de Auf­ga­be für die Erwach­se­nen. Und für die Kin­der, mit Men­schen zusam­men zu leben, die sie so nicht unbe­dingt gewählt hätten.

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Groß­el­tern

Wenn man Groß­el­tern wird, ent­steht eine neue Ver­bin­dung, die zum Enkel­kind. Wie ist der Kon­takt zu der Schwä­ge­rin oder dem Schwa­ger, dem Sohn oder der Toch­ter? Wie kom­men die Eltern mit den Groß­el­tern klar, wie mit den Schwiegereltern?

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