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Jah­res­grup­pe / Goe­thestr. 66, Frei­burg / monatlich

Zwei neue Jahresgruppen

Ich bie­te zwei Jah­res­grup­pen an, mit der Idee, gemein­sam durchs Jahr zu gehen und immer mal wie­der anzu­hal­ten und zu schau­en: Wo ste­he ich und wie ist es in mei­ner Fami­lie?
Es soll dar­um gehen, Situa­tio­nen genau­er anzu­schau­en und Bewe­gung in etwas rein zu brin­gen, wo es nicht mehr rund läuft. Von­ein­an­der zu hören und sich inspi­rie­ren zu las­sen, was es alles für Mög­lich­kei­ten gibt, zusam­men zu leben und es gut zu haben, hal­te ich dabei für eine kost­ba­re Resonanz.

Jah­res­grup­pe I:

Für Eltern mit Kin­dern zwi­schen 1 ½ und 6 Jahren

Ter­mi­ne: don­ners­tags den 6.2., 13.3., 3.4., 8.5., 5.6., 3.7., 18.9., 9.10., 6.11., 27.11.2025
von 19 bis 21 Uhr

Jah­res­grup­pe II:

Für Eltern mit Kin­dern zwi­schen 6 und 12 Jahren

Ter­mi­ne: don­ners­tags den 20.3., 10.4., 22.5., 26.6., 17.7., 25.9., 16.10., 13.11., 4.12., 16.1.2026
Von 19 bis 21 Uhr

Kos­ten: 270 € pro Per­son für alle 9 Ter­mi­ne im Jahr 2025.

Zum Buchen nut­zen Sie bit­te das Kontaktformular.

Ein her­aus­for­dern­des Expe­ri­ment, für a

Janu­ar 2025

 

The­men­abend / Goe­thestr. 66, Frei­burg / Einzeltermin

Gren­zen set­zen ohne zu verletzen

Wenn Men­schen mit ver­schie­de­nen Bedürf­nis­sen auf­ein­an­der­tref­fen, ent­ste­hen häu­fig Kon­flik­te, auch zwi­schen Erwach­se­nen und Kindern.

Wie kann ich im Fami­li­en­all­tag mit Kon­flik­ten umge­hen, ohne dass es zu Ver­let­zun­gen kommt? Wie oft pas­siert es z.B., dass ich das Gefühl habe, nicht gehört zu wer­den? Oder, dass ein Kind mei­ne Gren­zen über­schrei­tet, ich wütend reagie­re und spä­ter ein schlech­tes Gewis­sen habe? Was kann ich tun für einen guten Kon­takt, in dem nie­mand Scha­den erleidet?

Es ist hilf­reich Kon­flikt­si­tua­tio­nen aus ver­schie­de­nen Per­spek­ti­ven beleuch­ten und damit eine Ori­en­tie­rung zu bekom­men, um beim Set­zen von Gren­zen siche­rer zu werden.

Für Kin­der ist eine Tren­nung immer sehr schmerz­haft und es braucht Zeit, bis sie mit der Situa­ti­on zurecht kom­men. Wenn dann noch neue Part­ner ins Spiel kom­men, kann sich das für das Kind wie ein dop­pel­ter Ver­lust anfüh­len. Sie müs­sen dann ein oder bei­de Eltern­tei­le mit jemand ande­rem tei­len. Und wie kom­men sie mit dem neu­en Part­ner, der neu­en Part­ne­rin zurecht?

Auch für die Eltern ist es nicht ein­fach, da sie zwi­schen der neu­en Lie­be und der ver­trau­ten Nähe zu den Kin­dern ste­hen. Sie haben den Wunsch, bei­den Sei­ten ihre Lie­be zu zei­gen und allen gerecht zu wer­den. Wie will ich, dass er oder sie sich mei­nen Kin­dern gegen­über ver­hält? Und wie die Kin­der gegen­über dem neu­nen Part­ner, der neu­en Part­ne­rin? Wer­den sie sich verstehen?

Für den neu­en Part­ner bzw. die neue Part­ne­rin stel­len sich ganz ande­re Fra­gen. Wo ist mein Platz in die­ser neu­en Fami­lie? Wel­chen Raum gibt es neben der schon geschrie­be­nen Geschich­te, neben den bereits ein­ge­spiel­ten Regeln und den bewähr­ten Ritua­len? Wie viel Raum exis­tiert für mei­ne eige­nen Bedürf­nis­se? Wel­che Art von Bezie­hung möch­te ich zu den Kin­dern auf­bau­en und wie gelingt mir das am besten?

Als Patch­work­fa­mi­lie zusam­men­zu­le­ben ist her­aus­for­dernd. Die­se Fami­li­en­form haben die Erwach­se­nen gewählt, nicht die Kin­der, des­halb braucht es noch mal einen ande­ren Blick, eine ande­re Auf­merk­sam­keit, um immer wie­der eine respekt­vol­le Form des Mit­ein­ader für alle zu finden.

„Wir selbst wie auch ande­re ent­spre­chen nur sel­ten den Vor­stel­lun­gen, die ande­re sich gemacht haben, und auch die Gemein­schaft ent­wi­ckelt sich anders, als wir gedacht haben.“Jes­per Juul

Ein her­aus­for­dern­des Expe­ri­ment, für alle

Für Kin­der ist eine Tren­nung immer sehr schmerz­haft und es braucht Zeit, bis sie mit der Situa­ti­on zurecht kom­men. Wenn dann noch neue Part­ner ins Spiel kom­men, kann sich das für das Kind wie ein dop­pel­ter Ver­lust anfüh­len. Sie müs­sen dann ein oder bei­de Eltern­tei­le mit jemand ande­rem tei­len. Und wie kom­men sie mit dem neu­en Part­ner, der neu­en Part­ne­rin zurecht?

Auch für die Eltern ist es nicht ein­fach, da sie zwi­schen der neu­en Lie­be und der ver­trau­ten Nähe zu den Kin­dern ste­hen. Sie haben den Wunsch, bei­den Sei­ten ihre Lie­be zu zei­gen und allen gerecht zu wer­den. Wie will ich, dass er oder sie sich mei­nen Kin­dern gegen­über ver­hält? Und wie die Kin­der gegen­über dem neu­nen Part­ner, der neu­en Part­ne­rin? Wer­den sie sich verstehen?

Für den neu­en Part­ner bzw. die neue Part­ne­rin stel­len sich ganz ande­re Fra­gen. Wo ist mein Platz in die­ser neu­en Fami­lie? Wel­chen Raum gibt es neben der schon geschrie­be­nen Geschich­te, neben den bereits ein­ge­spiel­ten Regeln und den bewähr­ten Ritua­len? Wie viel Raum exis­tiert für mei­ne eige­nen Bedürf­nis­se? Wel­che Art von Bezie­hung möch­te ich zu den Kin­dern auf­bau­en und wie gelingt mir das am besten?

Als Patch­work­fa­mi­lie zusam­men­zu­le­ben ist her­aus­for­dernd. Die­se Fami­li­en­form haben die Erwach­se­nen gewählt, nicht die Kin­der, des­halb braucht es noch mal einen ande­ren Blick, eine ande­re Auf­merk­sam­keit, um immer wie­der eine respekt­vol­le Form des Mit­ein­ader für alle zu finden.

„Wir selbst wie auch ande­re ent­spre­chen nur sel­ten den Vor­stel­lun­gen, die ande­re sich gemacht haben, und auch die Gemein­schaft ent­wi­ckelt sich anders, als wir gedacht haben.“Jes­per Juul

Ein her­aus­for­dern­des Expe­ri­ment, für alle

Für Kin­der ist eine Tren­nung immer sehr schmerz­haft und es braucht Zeit, bis sie mit der Situa­ti­on zurecht kom­men. Wenn dann noch neue Part­ner ins Spiel kom­men, kann sich das für das Kind wie ein dop­pel­ter Ver­lust anfüh­len. Sie müs­sen dann ein oder bei­de Eltern­tei­le mit jemand ande­rem tei­len. Und wie kom­men sie mit dem neu­en Part­ner, der neu­en Part­ne­rin zurecht?

Auch für die Eltern ist es nicht ein­fach, da sie zwi­schen der neu­en Lie­be und der ver­trau­ten Nähe zu den Kin­dern ste­hen. Sie haben den Wunsch, bei­den Sei­ten ihre Lie­be zu zei­gen und allen gerecht zu wer­den. Wie will ich, dass er oder sie sich mei­nen Kin­dern gegen­über ver­hält? Und wie die Kin­der gegen­über dem neu­nen Part­ner, der neu­en Part­ne­rin? Wer­den sie sich verstehen?

Für den neu­en Part­ner bzw. die neue Part­ne­rin stel­len sich ganz ande­re Fra­gen. Wo ist mein Platz in die­ser neu­en Fami­lie? Wel­chen Raum gibt es neben der schon geschrie­be­nen Geschich­te, neben den bereits ein­ge­spiel­ten Regeln und den bewähr­ten Ritua­len? Wie viel Raum exis­tiert für mei­ne eige­nen Bedürf­nis­se? Wel­che Art von Bezie­hung möch­te ich zu den Kin­dern auf­bau­en und wie gelingt mir das am besten?

Als Patch­work­fa­mi­lie zusam­men­zu­le­ben ist her­aus­for­dernd. Die­se Fami­li­en­form haben die Erwach­se­nen gewählt, nicht die Kin­der, des­halb braucht es noch mal einen ande­ren Blick, eine ande­re Auf­merk­sam­keit, um immer wie­der eine respekt­vol­le Form des Mit­ein­ader für alle zu finden.

Frei­tag den 17.01.2025, von 18:30 bis 21 Uhr

Kos­ten: 35 €

Ort: Goe­the­stra­ße 66, Freiburg

Zum Buchen nut­zen Sie bit­te das Kontaktformular.

Ein her­aus­for­dern­des Expe­ri­ment, für a

Febru­ar 2025

 

The­men­abend / Goe­thestr. 66, Frei­burg / Einzeltermin

Vor­pu­ber­tät

Wenn es um die Puber­tät geht, ver­dre­hen vie­le Eltern die Augen und stöh­nen, als han­de­le es sich dabei um eine Krank­heit. Dabei ist es eine gro­ße Ver­än­de­rung, kör­per­lich wie geis­tig, ein gro­ßer und wich­ti­ger Ent­wick­lungs­schritt ins Erwach­sen-Sein, der alle for­dert – die Jugend­li­chen genau­so wie ihre Umgebung.

Wie sehen die Anfän­ge davon aus und wie gehe ich damit um?

Bei jedem Kind zeigt sich der Beginn der Puber­tät (8–12 Jah­re) ganz unter­schied­lich. In Stim­mungs­schwan­kun­gen und Lust­lo­sig­keit, in sich gekehrt oder mit hohem Bewe­gungs­drang, alles nur noch doof und lang­wei­lig fin­den oder fixiert auf ein neu­es The­ma, ver­mehrt mit Momen­ten, in denen sie ihre Eltern ableh­nen und sich von ihnen abgern­zen wol­len, zurück­ge­zo­gen in ihr eige­nes Zimmer, …

Was macht das mit uns als Eltern und wie kön­nen wir dabei gut für uns sorgen?

Frei­tag den 07.02.2024, von 18:30 bis 21 Uhr

Kos­ten: 35 €

Ort: Goe­the­stra­ße 66, Freiburg

Zum Buchen nut­zen Sie bit­te das Kontaktformular.

Ein her­aus­for­dern­des Expe­ri­ment, für a

The­men­abend / Goe­thestr. 66, Frei­burg / Einzeltermin

Mehr Leich­tig­keit im Kopf! Arbeits­tei­lung im Familienalltag

Was ist im Kühl­schrank? Braucht das Kind eine neue Jacke? Wann ist der Eltern­abend? Es kommt viel zusam­men, wenn man sich für alles ver­ant­wort­lich fühlt.

Das kann auf Dau­er sehr erschöp­fend sein. Wie kön­nen wir als Paar For­men fin­den, die unser Leben erleichtern?

The­men wie Für­sor­ge, Haus­halt und Auf­ga­ben erle­di­gen brau­chen Kraft und es ist wich­tig, dass nicht eine Per­son allei­ne die meis­te Ver­ant­wor­tung trägt.

Dar­über hin­aus fehlt oft die Wert­schät­zung für die vie­le unsicht­ba­re Arbeit und emo­tio­na­le Beglei­tung der Fami­lie. Und auch der Raum für uns selbst und unse­re Ent­wick­lung in dem Gan­zen ist meist begrenzt. Dies in den Blick zu neh­men, bringt Klar­heit und Ideen für einen stim­mi­ge­ren Alltag.

Frei­tag den 21.02.2025, von 18:30 bis 21 Uhr

Kos­ten: 35 €

Ort: Goe­the­stra­ße 66, Freiburg

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Ein her­aus­for­dern­des Expe­ri­ment, für a