Eltern-Arbeit

„Humor ist der Knopf, der ver­hin­dert, dass uns der Kra­gen platzt.“

J. Rin­gel­natz

Wenn man mit Kin­dern arbei­tet, gehö­ren die Eltern dazu

Es ist zum einen wich­tig, die Eltern mit ihren Anlie­gen zu hören. Zum ande­ren ist es wich­tig, dass sich die Ein­rich­tung mit ihrem Kon­zept, ihrer Hal­tung und ihren Abläu­fen ernst nimmt. Es geht dar­um fle­xi­bel zu sein und dabei sei­ne eige­nen Wer­te nicht aufzugeben.

Eltern sind sehr ver­schie­den und wol­len Unter­schied­li­ches: das Bes­te für ihr Kind, den größt­mög­li­chen Frei­raum für sich selbst, Aus­tausch und Kon­takt, Kon­trol­le, spe­zi­el­le Wün­sche, Ver­ständ­nis, Ideen rein brin­gen, mög­lichst nicht vor­kom­men, Erzie­hung abge­ben, mit­hel­fen, …
Ich unter­stüt­ze Sie dar­in, genau hin zu schau­en und eine Balan­ce zu fin­den, die für Sie stim­mig ist. Wenn man an einen Ort rutscht, mit dem man nicht mehr über­ein­stimmt, ist man auch nicht mehr offen für Ande­re. Als Fach­kraft trägt man die Ver­ant­wor­tung dafür, sich dar­um zu kümmern.

Ich unter­stüt­ze Sie darin,

  • einen ent­spann­te­ren Umgang mit den Eltern zu leben
  • die pas­sen­den Wor­te zu fin­den, um Gren­zen zu setzen
  • für sich kla­rer zu wer­den, was Sie von den Eltern wol­len und was nicht
  • Stress zu redu­zie­ren auf Sei­ten der Fachkräfte
  • das Enga­ge­ment der Eltern so zu kana­li­sie­ren, dass es die Ein­rich­tung unter­stützt und sich die Eltern mit ihrem Bei­trag wert­voll fühlen.

Durch einen Rol­len­wech­sel ist es deut­lich leich­ter wahr zu neh­men, war­um die ande­re Per­son sich so ver­hält und wie man die­se Per­son am bes­ten errei­chen kann.

Ich bie­te die­se Betrach­tungs­wei­se und Unter­stüt­zung für eine gelun­ge­ne­re Aus­ein­ader­set­zung in ver­schie­de­nen Set­tings an: Refle­xi­ons- und Bera­tungs­ge­sprä­che, Semi­na­re, Fallsupervision.

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