Eingewöhnung in Krippe und Kita
„Erst wenn ich was Neues habe, kann ich das Alte loslassen.“
Sprichwort
Ein Übergang für alle
Die Eingewöhnung von Kindern kann sehr unterschiedlich sein und auch die Art, wie Eltern ihre Kinder dabei begleiten. Man kann man nie vorher wissen, wie es den Beteiligten dabei gehen wird. Es gibt gute Konzepte für die Eingewöhnung. Ein ganz entscheidender Aspekt sind jedoch die Beziehungen im Dreieck, Eltern-Kind, Eltern-Erzieher*in, Erzieher*in-Kind.
Wenn eine von diesen Beziehungen nicht stimmig ist, kann das Kind sich nicht in Ruhe mit seiner neuen Umgebung beschäftigen. Es kann sich nicht wirklich einlassen, da es kein Vertrauen in die Tragfähigkeit der Beziehungen haben kann.
Eingewöhnung muss nicht als ein immer wiederkehrendes anstrengendes Ereignis angesehen werden. Der Perspektivwechsel in die Position der Kinder, der Eltern und der Erzieher*innen, gibt hilfreichen Aufschluss darüber, was es überhaupt und im Speziellen braucht, dass der Prozess für alle Beteiligten befriedigend und leichter läuft.
Ich biete in meinen Seminaren die Möglichkeit an, selber deutlich zu erfahren, was es in den verschiedenen Positionen braucht, um die Zeit der Eingewöhnung als einen guten und stärkenden Prozess zu erleben.
Dies ist genauso als Inhouse-Fortbildung möglich.
Bei unklaren oder herausfordernden Verläufen der Eingewöhnung, biete ich Fall-Supervision an und Beratung für die Eltern.
Weiter zu:
Weiter zu: